Sonntag, 28. Juni 2009

Off-Road-Training

An diesem Wochenende war nun mein lang ersehntes Off-Road-Training in der Nähe von Sinsheim. Das erste Mal so "richtig" ins Gelände. Mit Theorie, Einweisung, Praxis-Fahren im Gelände mit Trainer und "unter seines gleichen", was das Off-Road-Virus angeht! ;-)

Um es auf den Punkt zu bringen: Mein Tiger blieg heile! Keine Blech- oder sonstigen Schäden. Allenfalls die Kupplung mußte wegen meiner Unzulänglichkeit etwas leiden und die Reifen, wenn die Räder mal versehentlich durchdrehten. Aber alles in allem ging alles gut!

Nach ein wenig Theorie ging's ins Gelände. Volker Müller, unser Trainer und Chef det janzen, hat uns mit viel Sachverstand und Besonnenheit ans Thema herangeführt.

Es hat wirklich viel Spaß gemacht!!! ;-)


Alle Fotos gibt's hier im Album:
Off-Road-Training


Viel Spaß beim Anschauen!
Euer M@tze.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Ich war noch niemals in New York

—posted via my iPhone 3G

Meine "Oldies" - Dame und Herr mit Musical-Plakat im Hintergrund... Bitte recht freundlich! ;-)
Wir hatten zwei verhältnismässig entspannte Tage, was die Stimmung anging. Die Fahrten waren natürlich schon anstregend - 1.600 km in zwei Tagen runtergerissen!
Abends ins "Udo Jürgens"-Musical "Ich war noch niemals in New York" und auf die Reeperbahn ;-), am nächsten Tag noch ein wenig in die Stadt und Bekanntenbesuch gemacht und wieder Retour in die Heimat.

LG, M@tze.

Mittwoch, 10. Juni 2009

Erster Off-Road-Einsatz

Heute Abend war ich mit dem Tiguan das erste Mal richtig im Gelände! Auf "halblegalen" Feldwegen und in einem Schlammloch im Wald.

Anschließend mußte ich den Tiger erstmal wieder zähmen und mit dem Hochdruckstrahler wieder gründlich reinigen.

Sonntag, 7. Juni 2009

Paris...


...ist eine Reise wert. So war es und so ist es und so wird es immer sein! Meine Paris-Klischees und Erinnerungen aus den Ende der 80er-Jahren wurden mal wieder voll bestätigt und so denke ich also mit einem Lächeln im Gesicht an dieses Wochenende zurück. Trotz aller Anstrengung und finanziellen Investitionen für den Kurztrip. ;-)

Unser Sohn spricht seit Monaten von "seinem Eiffelturm", den er unbedingt gerne einmal besuchen möchte. Keine Ahnung, wie er auf das Wahrzeichen Paris' kommt, ob er von ihm gelesen, gehört oder ihn einfach nur irgendwo gesehen hat: Er wünscht sich sooo sehnlichst, dorthin zu fahren. Da auch ich meinen Kindern nicht immer alles ausschlagen kann, zumal, wenn meine Frau und ich selbst auch gerne dorthin möchten, haben wir Luca also also "Kombinationsgeschenk" zur Erstkommunion und zum Geburtstag gemacht: Ein Wochenende in der Stadt der Liebe.

Ein Schnellläufer-Fahrzeug wurde uns leider kurzfristig abgesagt, sodaß wir im neuen eigenen Auto fahren mußten und danach prompt schon mal die ersten 1.800 Kilometer auf dem Tacho hatten. Wir machten uns freitags gegen 12:30 h auf den Weg, kamen abends gegen 21:00 h in unserem vorab gebuchten Hotel an. Dort erfuhren wir, daß wir nicht mehr mit beiden Kindern - wie bisher immer - in einem Doppelzimmer schlafen durften, sondern ein zweites Zimmer buchen mußten. Trotz Etap-Hotel verdoppelte sich also schon mal der kalkulierte Preis für die beiden Übernachtungen. Um es gleich vorweg zu sagen: Es war das letzte Mal, daß ich in einem Etap-Hotel übernachtet habe - das im Verhältnis zur Ausstattung ;-( Eigentlich hatten wir vor, an dem Abend noch den Eiffelturm bei Nacht zu besuchen, aber aufgrund der über siebenstündigen Anfahrt und der fortgeschrittenen Tageszeit, beschlossen wir, einfach noch eine Kleinigkeit zu essen und uns schlaftechnisch auf den nächsten Tag vorzubereiten.

Am nächsten Tag ging es - neben selbstverständlich der Hauptattraktion, dem Eiffelturm - zu den ganzen klassischen Touristenschauplätzen:














Als wir auf dem Weg zur Eiffelturm waren, fuhr auf der gegenüberliegenden Seite dann mal geschwindt eine Eskorte mit amerikanischer Beflaggung vorbei. Wie wir nachher in der Meldung lasen: "Für US-Präsident Obama war die Gedenkfeier [zum 65. Jahrestag der Landung der Alliierten] in der Normandie die letzte offizielle Etappe seiner Europareise, die ihn am Freitag für einen Tag auch nach Deutschland geführt hatte. Nach der Zeremonie in Nordfrankreich wollte der Präsident in Paris mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern noch einige Zeit privat verbringen. Am Freitagabend hatte Michelle Obama mit ihren Kindern bereits den Eiffelturm besichtigt. Sie will bis Montag in Paris bleiben, während mit Barack Obamas Rückflug in die USA bereits am Sonntag gerechnet wird."

Der Eiffelturm hat uns dann am Samstag stolze zwei Stunden Anstehen gekostet (neben den 40 EUR für den Aufzug), aber der Blick von oben ist traumhaft. Luca war ganz begeistert und befand, daß sich alleine deshalb die Strapazen gelohnt hätten!

Abends ging's dann noch ein wenig mit dem Tiger quer durch die Stadt - uff, Gottes Glück ohne Schäden am Auto. Hinten schliefen bereits die Kinder; insgesamt waren die Tage anstrengend und die Nächte kurz.

Sonntags spazierten wir noch ein wenig über die Champs-Élysées, bevor wir die Rückreise antraten.

Montag, 1. Juni 2009

Pfingsten 2009

Das lange Pfingstwochenende 2009 (wobei ja "lang" relativ ist - es ging wie immer viel zu schnell vorüber!!!) war diesmal geprägt von "ein bisschen rund um's Haus arbeiten" wie zum Beispiel Rasen mähen und dem Pfingstevent schlechthin bei uns am Ort. Begleitend zum alljährlichen "Internationalen Fußballturnier" findet nebenan die Pfingstkirmes "am Flecka" statt. Für die Kids natürlich ein Event. Papa hat eher die Zeit im Bierzelt verbracht! *lol*

Natürlich war ansonsten die Zeit geprägt vom Fahren mit unserem neuen Tiguan! Ich war auch etws "offroad" - aber definitiv zu wenig. Die Strecke, die ich mir ausgesucht hatte ist zwischenzeitlich planeben, sodaß mit dem Kippeln mit dem Fahrzeug nichts war. Wollte doch meine Family etwas schocken. ;-)
Da man leider nicht so ohne weiteres in x-beliebiges Gelände fahren darf, muß man schon schauen, wo und wie man zu etwas Offroad-Feeling kommt.

Heute war ich den ganzen Tag mal wieder auf einem Tanzturnier unterwegs. Es fand statt in der Musikhalle zu Ludwigsburg, ein sehr schön sanierter, altehrwürdiger Saal, der mich unmittelbar an "Blackpool" denken ließ. Nur eben ein paar Nummern kleiner. (Anm.d.Red.: Das "Blackpool Dance Festival" ist das Mekka des Tanzsports!)
Die "Residenz Ludwigsburg" hatte mit dem traditionellen Pfingstpokalturnier wirklich ein erstklassiges Turnier organisiert: Die Atmosphäre war einzigartig, der Service für die Wertungsrichter, die Stimmung im Saal und auch das gutsortierte Startfeld sowie die hohe Qualität der Paare ließen nichts zu wünschen übrig.

Beste Grüße, Euer M@tze.