Irgendwie hab ich eine Weile hier nichts mehr geschrieben, gell?!
Die letzten Tage und Wochen waren eher "Durchhänger-geprägt"! Zwar immer mal wieder von beginnender Frühjahrsaktivität durchbrochen, aber stimmungsmässig schlägt wohl eher die Frühjahrsmüdigkeit durch dieses Jahr.
Also noch etwas Geduld - wird schon wieder - irgendwann... ;-)
Liebe Grüße, M@tze.
Donnerstag, 26. April 2007
Donnerstag, 12. April 2007
Wenn Du mich suchst...
"Wenn Du mich suchst,
suche mich in Deinem Herzen,
hab ich dort eine Bleibe gefunden,
bin ich immer bei Dir."
Quelle: frei nach Antoine de Saint-Exupéry
suche mich in Deinem Herzen,
hab ich dort eine Bleibe gefunden,
bin ich immer bei Dir."
Quelle: frei nach Antoine de Saint-Exupéry
Montag, 9. April 2007
Ostern in Berlin
Berlin ist eine Reise wert! Der Spruch stimmt!
Da ich beim Tanzsportturnier um das "Blaue Band der Spree" als Wertungsrichter eingesetzt war, durfte ich drei Tage Berlin genießen, wenn auch ohne Family, was mich insbesondere wegen Ostern etwas traurig gemacht hat. Betonung liegt auf "etwas"! ;-)
Am Freitag bin ich mit HLX bis Tegel geflogen und hab abends, nach der Ankunft, entspannt im Hotel zugebracht.
Samstags ging es dann zum Rohrdamm, wo ich von 10 bis 15 Uhr als Wertungsrichter im Einsatz war. Eine gelungene Veranstaltung! Das Großturnier ist immer ein Erlebnis wegen seines Eventcharakters. Den ein oder anderen alten Bekannten hat man getroffen und wieder nett geplaudert. Die Musik war klasse und das Turnier war top organisiert. Nachdem ich fast das letzte Turnier vergessen und schon fast in der U-Bahn zur Abfahrt saß (das Wetter war so schön!), war ich dann endlich gegen 15 Uhr erlöst und konnte in die Sonne. Karten für die Komödie hab ich leider keine mehr bekommen, was mich etwas enttäuschte. Na ja, jedenfalls abends noch auf den Ku'damm, KaDeWe etc. pp. und wieder zurück. Im "Xantener Eck" um die Ecke des Hotels hab ich zu Abend gegessen; so wie auch am ersten Abend, was ich oben mal schlicht unterschlagen hatte. Am ersten Abend gab's (trotz Karfreitag) Schnitzel mit Pommes und Salat, am Samstag gab's Rinderleber mit Apfelringen, Zwiebeln und Kartoffelpüree. Lecker!
Ostersonntag war dann Kirchgang angesagt. Eine tolles österliches Hochamt mit Orchester, Chor und Orgel. Sehr festlich und ganz nach meinem Geschmack. Anschließend bin ich in die Philharmonie gefahren, um wenigstens noch Karten für ein Swing- und Big Band-Konzert am gleichen Tag um 15 h zu kriegen. Das war von Erfolg gekrönt! Danach am Potsdamer Platz in einer Brauererei Eisbein mit Erbsenpüree, Salzkartoffeln und Sauerkraut mit einem ordentlichen Russn gegessen und getrunken.
Die Zeit bis zum Konzert habe ich dann mit der Suche nach zwei Caches überbrückt - immerhin meine ersten beiden Stadt-Caches, die sehr lustig waren, da viele Unbeteiligte (Muggles) in der Nähe waren, die natürlich meine konspirative Aktion des Geocache-Suchens nicht mitbekommen durften. So habe ich also "Führerbunker (GCVD3J)" und "Revolutionscache (GCGT61)" gefunden - beide an historischen Stätten in Berlin: Beim "Führerbunker" wurde Adolf Hitler verbrannt und an der Stelle von "Revolutionscache" fanden am 17. Juni 1953 die berühmten Demonstrationen statt, die Stunden später von sowjetischen Panzern gewaltsam beendet wurden.

Caches # 6+7
Danach ins Big Band-Konzert. Sehr hörenswert! Klasse Musik!
Anschließend in die Reichstagskuppel, was ebenfalls ein eindrucksvolles Erlebnis war. Abschließend noch auf Empfehlung in das Tucher-Café neben dem Brandenburger Tor (Topfenstrudel mit Latte Macchiato) und ab ins Hotel und dort nach 12,5 Stunden außer Haus ins Bett.
Ostermontag nochmal zwei Turniere gewertet und danach am Abend wieder nach Hause geflogen.
Tolle Tage in Berlin!
Es grüßt Euch, Euer M@tze.
Da ich beim Tanzsportturnier um das "Blaue Band der Spree" als Wertungsrichter eingesetzt war, durfte ich drei Tage Berlin genießen, wenn auch ohne Family, was mich insbesondere wegen Ostern etwas traurig gemacht hat. Betonung liegt auf "etwas"! ;-)
Am Freitag bin ich mit HLX bis Tegel geflogen und hab abends, nach der Ankunft, entspannt im Hotel zugebracht.
Samstags ging es dann zum Rohrdamm, wo ich von 10 bis 15 Uhr als Wertungsrichter im Einsatz war. Eine gelungene Veranstaltung! Das Großturnier ist immer ein Erlebnis wegen seines Eventcharakters. Den ein oder anderen alten Bekannten hat man getroffen und wieder nett geplaudert. Die Musik war klasse und das Turnier war top organisiert. Nachdem ich fast das letzte Turnier vergessen und schon fast in der U-Bahn zur Abfahrt saß (das Wetter war so schön!), war ich dann endlich gegen 15 Uhr erlöst und konnte in die Sonne. Karten für die Komödie hab ich leider keine mehr bekommen, was mich etwas enttäuschte. Na ja, jedenfalls abends noch auf den Ku'damm, KaDeWe etc. pp. und wieder zurück. Im "Xantener Eck" um die Ecke des Hotels hab ich zu Abend gegessen; so wie auch am ersten Abend, was ich oben mal schlicht unterschlagen hatte. Am ersten Abend gab's (trotz Karfreitag) Schnitzel mit Pommes und Salat, am Samstag gab's Rinderleber mit Apfelringen, Zwiebeln und Kartoffelpüree. Lecker!
Ostersonntag war dann Kirchgang angesagt. Eine tolles österliches Hochamt mit Orchester, Chor und Orgel. Sehr festlich und ganz nach meinem Geschmack. Anschließend bin ich in die Philharmonie gefahren, um wenigstens noch Karten für ein Swing- und Big Band-Konzert am gleichen Tag um 15 h zu kriegen. Das war von Erfolg gekrönt! Danach am Potsdamer Platz in einer Brauererei Eisbein mit Erbsenpüree, Salzkartoffeln und Sauerkraut mit einem ordentlichen Russn gegessen und getrunken.
Die Zeit bis zum Konzert habe ich dann mit der Suche nach zwei Caches überbrückt - immerhin meine ersten beiden Stadt-Caches, die sehr lustig waren, da viele Unbeteiligte (Muggles) in der Nähe waren, die natürlich meine konspirative Aktion des Geocache-Suchens nicht mitbekommen durften. So habe ich also "Führerbunker (GCVD3J)" und "Revolutionscache (GCGT61)" gefunden - beide an historischen Stätten in Berlin: Beim "Führerbunker" wurde Adolf Hitler verbrannt und an der Stelle von "Revolutionscache" fanden am 17. Juni 1953 die berühmten Demonstrationen statt, die Stunden später von sowjetischen Panzern gewaltsam beendet wurden.
Caches # 6+7
Danach ins Big Band-Konzert. Sehr hörenswert! Klasse Musik!
Anschließend in die Reichstagskuppel, was ebenfalls ein eindrucksvolles Erlebnis war. Abschließend noch auf Empfehlung in das Tucher-Café neben dem Brandenburger Tor (Topfenstrudel mit Latte Macchiato) und ab ins Hotel und dort nach 12,5 Stunden außer Haus ins Bett.
Ostermontag nochmal zwei Turniere gewertet und danach am Abend wieder nach Hause geflogen.
Tolle Tage in Berlin!
Es grüßt Euch, Euer M@tze.
Samstag, 7. April 2007
Garmin
Seit heute bin ich stolzer Besitzer eines "Garmin eTrex Legend".Was das ist? Ein GPS-Navigationsgerät.
Bisher hatten wir unser neues Hobby "Geocaching" mit meinem TomTom GO 700 betrieben. Dieses Gerät eignet sich jedoch nur bedingt zur Navigation in offenem Gelände, da die Ortung schwierig ist, weil sich die aktuelle Position am nächstgelegenen Weg oder Straße "festklammert".
Außerdem ist eine genauere Navigation durch Routenaufzeichnung und diversen anderen Detailfunktionen mit dem neuen Gerät möglich.
Die Schatzsuche macht jetzt noch viel mehr Spaß! ;-)
Es grüßt Euch M@tze.
Sonntag, 1. April 2007
Geduld
Geduld ist nicht die tatenlose Stille,
die kraftlos trägt, was sie nicht hindern kann,
die dumpfe Schwäche, deren eigner Wille,
nur schweigt, weil ihr zu mühevoll die Bahn,
nicht jenes willenlose Sichergeben,
weil Widerstand doch nichts erreichen mag;
Geduld ist nicht dies träge, müde Leben,
dies Leiden nur der Last von Tag zu Tag.
Geduld ist eine Kraft, die überwindet,
sie kennt den Weg, ihr ist das Ziel gewiss.
Geduld ist Mut, der seine Bahnen findet,
ob oft in Dornen, auch das Herz zerriss.
Sie fasst die Last, die Gott ihr aufgegeben,
sie sinkt darunter nicht, sie hebt sie auf.
Entgegen tritt sie kühn und frisch dem Leben,
wie sie begann, beendet sie den Lauf.
Geduld ist Frieden, der im Kampf nicht scheidet,
Geduld ist Freude, die im Leid nicht stirbt.
Geduld ist Mut, der nie ein Opfer meidet,
Geduld ist Jugend, die kein Herbst verdirbt.
Geduld ist unermüdlich, ohne Klagen,
sie hat sich ihren Weg nicht selbst gewählt.
Doch findet ihre Last sie alle Tage
stark und gesund, bereitet und gestählt.
Geduld dringt durch, und sei's mit tausend Wunden,
sie lässt sie heilen, denn sie trägt sie still,
sie hat schon auf dem Weg ihr Ziel gefunden,
weil sie nichts weiter will, als was Gott will.
Sie hört nicht auf, zu glauben und zu lieben,
wenn alles schwindet, alles bricht und weicht;
Dann aber ruht sie aus, wenn sie dort drüben
all' ihrer Hoffnung ew'ges Pfand erreicht.
Verfasser: unbekannt.
die kraftlos trägt, was sie nicht hindern kann,
die dumpfe Schwäche, deren eigner Wille,
nur schweigt, weil ihr zu mühevoll die Bahn,
nicht jenes willenlose Sichergeben,
weil Widerstand doch nichts erreichen mag;
Geduld ist nicht dies träge, müde Leben,
dies Leiden nur der Last von Tag zu Tag.
Geduld ist eine Kraft, die überwindet,
sie kennt den Weg, ihr ist das Ziel gewiss.
Geduld ist Mut, der seine Bahnen findet,
ob oft in Dornen, auch das Herz zerriss.
Sie fasst die Last, die Gott ihr aufgegeben,
sie sinkt darunter nicht, sie hebt sie auf.
Entgegen tritt sie kühn und frisch dem Leben,
wie sie begann, beendet sie den Lauf.
Geduld ist Frieden, der im Kampf nicht scheidet,
Geduld ist Freude, die im Leid nicht stirbt.
Geduld ist Mut, der nie ein Opfer meidet,
Geduld ist Jugend, die kein Herbst verdirbt.
Geduld ist unermüdlich, ohne Klagen,
sie hat sich ihren Weg nicht selbst gewählt.
Doch findet ihre Last sie alle Tage
stark und gesund, bereitet und gestählt.
Geduld dringt durch, und sei's mit tausend Wunden,
sie lässt sie heilen, denn sie trägt sie still,
sie hat schon auf dem Weg ihr Ziel gefunden,
weil sie nichts weiter will, als was Gott will.
Sie hört nicht auf, zu glauben und zu lieben,
wenn alles schwindet, alles bricht und weicht;
Dann aber ruht sie aus, wenn sie dort drüben
all' ihrer Hoffnung ew'ges Pfand erreicht.
Verfasser: unbekannt.
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