Sonntag, 27. August 2006
Donnerstag, 17. August 2006
Legoland-Besuch
Heute war es endlich soweit. Unser Sohn Luca fieberte nun schon seit Wochen auf diesen einen Tag hin. Der Tagesausflug ins Legoland Deutschland in Günzburg stand an. Seit mehreren Wochen geplant, weil wir durch den ehemaligen Werkstudenten in unserer Abteilung an rabattierte Eintrittskarten heran kamen. Anstatt des eigentlichen Eintrittspreises für unsere ganze Familie von EUR 112, hatten wir das große Glück, durch unser "Vitamin B" Freddy, lediglichEUR 40 insgesamt zahlen zu müssen. An dieser Stelle nochmals herzlichsten Dank an Freddy! ;-)
Wir hatten uns vorgenommen, ordentlich früh zu Hause in Richtung Günzburg loszufahren. Leider kamen wir dann in den obligatorischen Urlaubszeit-in-Richtung-München-Stau. Wir wollten eigentlich zur Parköffnung um kurz vor 10 Uhr dort sein, bis wir auf dem Parkplatz eintrafen, war es aber bereits 10.45 h - na ja, egal. Beim Aussteigen bemerkten wir, daß unsere "Lieblings"-Nachbarin aus unserem
150 km-entfernten Heimatort ebenfalls den Einfall hatte, mit ihren beiden Kindern ausgerechnet heute in das Legoland zu fahren. So klein kann die Welt sein.
Vor dem Park trafen wir uns dann mit Freddy, der uns neben den Eintrittskarten auch noch eine genaue Einführung in die Attraktionen des Parkes gab. Heute seien es wohl bisher um die 16.000 Besucher. Na dann mal rein ins Getümmel: Freddy zum Arbeiten (er ist in dieser Saison Teamleiter und betreut diverse Attraktionen) und wir zum Spaß haben!
Die Menschenmassen waren wirklich fast überwältigend, aber man kann sich auch darauf einstellen. Nachteil an einer solch hohen Besucherfrequentierung sind definitiv die langen Wartezeiten vor den Fahrgeschäften. Eine Stunde und länger in praller Sonne zu warten hat nicht nur die Geduld unserer Kinder geschafft, auch uns Erwachsenen wurde es manchmal zu viel. Die Krönung in einer solchen Situation in der Warteschlange ist, wenn einem dann der Sohn nach über einer halben Stunde warten eröffnet, daß er wohl doch hier nicht fahren will. Na ja, das kommt vor... ;-)Da viele Attraktionen für unsere 3-jährige Tochter Louisa aufgrund ihres geringen Alters noch nicht befahrbar waren, mußten Ines und ich uns teilweise trennen: Ein Elternteil mit Luca ins Fahrgeschäft, ein Elternteil mit Louisa die Zeit totschlagen. Und das eben bis zu einer Stunde. Meistens dauerte es aber "nur" so ca. 30-45 Minuten.
Insgesamt hatten wir einen tollen Tag. Die großen Bauwerke aus vielen tausend, kleinen Legosteinen waren schon sehr beeindruckend. Vor allem hat mir das Gesicht Albert Einstein's gefallen. Jedenfalls sind es tolle Kunstwerke. Auch die Miniaturwelt deutscher und internationaler Städte war interessant. Frankfurt am Main, meine Geburtsstadt, war natürlich wegen der bekannten Skyline auch dort dargestellt.Vor allem für die Kinder war es natürlich ein Riesenspektakel. Luca und Louisa waren sich jedenfalls gestern Abend einig: Im nächsten Jahr, müssen wir unbedingt wieder ins Legoland!
Liebe Grüße, Euer M@tze
Zippert zappt: Besser Kassenpatient
Nachdem ich seit einiger Zeit quasi Online-Stammleser seiner Kolumne bin ohne Abonnent der "Welt" zu sein, möchte ich hier Herrn Zippert an dieser Stelle mal einen Ehrenplatz einräumen.Seine fast tägliche Kolumne ist witzig und intelligent. Ich lese es gerne! Beiträge, die mir besonders gut gefallen, kommen in Gefahr, hier im Blog zitiert zu werden... ;-)
Heute aktuell und frisch aus der Zippert-Küche:
Besser Kassenpatient
Nach einer Umfrage sind Privatpatienten beim Arzt schneller dran als Kassenpatienten. Das muss kein Nachteil sein, denn je schneller man beim Arzt dran ist, umso schneller ist man auch krank.
"Wer drei Wochen auf seinen Termin warten muss, bleibt länger gesund, jedenfalls kennt er wenigstens nicht den Namen seiner Krankheit. Doch die Ungleichbehandlung empfinden viele als störend. Es gibt Kassenpatienten, die über 50 Jahre auf einen Termin warten mussten und schließlich starben, ohne zu wissen, woran. Ist der Ersatzkassenkranke endlich im Wartezimmer, muss er stehen, weil nur die Privatpatienten sitzen dürfen. Ein privater Armbruch wird mit Gips behandelt, während der Kassenpatient häufig mit einer Konstruktion aus Zollstock und Paketklebeband zufrieden sein muss. Hält aber auch. Der Zollstock muss nach dem Ende der Behandlung zurückgegeben werden. Privatpatienten werden vor einem Eingriff mit Champagner betäubt und erhalten hinterher das Video ihrer Operation als fertig geschnittenen Spielfilm. Kassenpatienten bekommen ein halbes Glas Doppelkorn und ein Stück Holz zum Draufbeißen. Anschließend fehlt meist irgendein Organ, das der Arzt als "Kaution" einbehalten hat."
Quelle: Die Welt vom 17.08.06, Kolumne "Zippert zappt"
Autor: Hans Zippert
Dienstag, 15. August 2006
iPod-ianer
+++ Ticker +++ Neueste Neuigkeiten +++
Seit einer Stunde bin ich stolzer Besitzer eines iPod nano!
Somit kann ich mein iPod shuffle an meine Frau vermachen... ;-)
Tolle Sache!
+++ Ticker +++ Neueste Neuigkeiten +++
Seit einer Stunde bin ich stolzer Besitzer eines iPod nano!Somit kann ich mein iPod shuffle an meine Frau vermachen... ;-)
Tolle Sache!
+++ Ticker +++ Neueste Neuigkeiten +++
Montag, 14. August 2006
Heim(at)urlaub
Jetzt ist es also soweit:
Heim(at)"urlaub" ist angesagt - Erholung von der Front, der Arbeitsfront im Büro...
Kaum ist der erste wirkliche, kostbare Urlaubstag angebrochen, macht mich meine Frau bereits mit den urlaublichen Verpflichtungen bekannt: Rasen mähen, Unkraut bekämpfen, Luca's Bett umbauen, Steuer machen, Büro aufräumen etc. etc.
Na klasse - kaum zu Hause, schon ist man(n) verplant.
Zur Rasen- und Gartenkur konnte ich mich noch nicht durchringen, aber jedenfalls wurde heute schon mal das Hochbett unseres Sohnes erhöht. Jetzt kann er mir also auf den Kopf spucken, wenn ich nicht so spure, wie er möchte... *lach*
Nein, das würde er natürlich nicht tun, so gut erzogen, wie er Gott sei Dank nun mal ist. Wenn Luca schon lesen könnte, wäre er sicherlich stolz über mein Lob. Na ich kritisiere und "erziehe" ihn ja auch oft genug.

Wenn es mal wieder an einem Tag etwas strenger zu ging, beschließt er kurzerhand, die Audienz am Abend zu streichen: Er eröffnet mir dann: "Papa, heute Abend darfst Du mich nicht ins Bett bringen!" - "Schade!" sage ich und bringe ihn dann doch abends in die Heia, denn bis dahin hat er seine Sanktion mir gegenüber sowieso schon wieder vergessen.
Heute Abend darf ich wohl, denn ich habe immerhin heute im Schweiße meines Angesichtes - zusammen mit meiner Frau Ines - das Bett umgebaut.
Soviel Gnade kann man wohl erwarten, was? ;-)
Liebe Grüße und einen schönen Abend, wünscht Euch Euer M@tze.
Heim(at)"urlaub" ist angesagt - Erholung von der Front, der Arbeitsfront im Büro...
Kaum ist der erste wirkliche, kostbare Urlaubstag angebrochen, macht mich meine Frau bereits mit den urlaublichen Verpflichtungen bekannt: Rasen mähen, Unkraut bekämpfen, Luca's Bett umbauen, Steuer machen, Büro aufräumen etc. etc.
Na klasse - kaum zu Hause, schon ist man(n) verplant.
Zur Rasen- und Gartenkur konnte ich mich noch nicht durchringen, aber jedenfalls wurde heute schon mal das Hochbett unseres Sohnes erhöht. Jetzt kann er mir also auf den Kopf spucken, wenn ich nicht so spure, wie er möchte... *lach*
Nein, das würde er natürlich nicht tun, so gut erzogen, wie er Gott sei Dank nun mal ist. Wenn Luca schon lesen könnte, wäre er sicherlich stolz über mein Lob. Na ich kritisiere und "erziehe" ihn ja auch oft genug.

Wenn es mal wieder an einem Tag etwas strenger zu ging, beschließt er kurzerhand, die Audienz am Abend zu streichen: Er eröffnet mir dann: "Papa, heute Abend darfst Du mich nicht ins Bett bringen!" - "Schade!" sage ich und bringe ihn dann doch abends in die Heia, denn bis dahin hat er seine Sanktion mir gegenüber sowieso schon wieder vergessen.
Heute Abend darf ich wohl, denn ich habe immerhin heute im Schweiße meines Angesichtes - zusammen mit meiner Frau Ines - das Bett umgebaut.
Soviel Gnade kann man wohl erwarten, was? ;-)
Liebe Grüße und einen schönen Abend, wünscht Euch Euer M@tze.
Dienstag, 1. August 2006
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