Donnerstag, 29. Juni 2006

Linksfahrer und andere Träumer

Seit nunmehr fast 20 Jahren habe ich meinen Führerschein. Im nächsten Jahr dürfte 20-jähriges Führerschein-Jubiläum sein. Die Fahrstunden sind schon lange her, damals lernte ich, wie man sich im Straßenverkehr im Allgemeinen und auf der Autobahn im Besonderen zu verhalten hat. Mag sein, daß die korrekten Verhaltensweisen und die Kenntnisse über bestehende Verkehrsregeln mit der Zeit verblassen; ich spreche bisher nur mit 19 Jahren Kfz-Führerscheinerfahrung.

Seit eben diesen nunmehr fast 20 Jahren ärgere ich mich über die träumenden Linksfahrer auf Autobahnen. Ich bin überzeugt davon, daß sich ein Großteil der Traffic-Jam-Thematik auf Autobahnen erledigt hätte, wenn alle Verkehrsteilnehmer vorschriftsmässig fahren würden.

Interessanterweise handelt es sich bei den berühmtberüchtigten Linksfahrern oftmals um Rentner und Frauen. Warum eigentlich? Geht den Alten unserer Gesellschaft und den Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts einfach das Gespür für Geschwindigkeiten ab? Wieso kommt es so oft vor, daß ein schneller fahrendes, auf der linken Fahrspur überholendes Fahrzeug von plötzlich und unvermittelt ausscherenden Langsamfahrzeugen ausgebremst wird? Und am Ende trifft dann auch noch dem Überholenden die Schuld, wenn sich unerfahrene Kfz-Führer zu Tode erschrecken, wenn sich "plötzlich" von hinten ein schnelleres Fahrzeug nähert. Wofür wurden eigentlich Rückspiegel erfunden? Nein, liebe Frauen der Schöpfung, nicht um die Unversehrtheit des Schminkkunstwerkes zu überprüfen und gegebenenfalls Korrekturen daran vorzunehmen; nein, der Rückspiegel ist dazu da, dort hinein zu schauen und den folgenden Verkehr zu beobachten. Wenn sich also von hinten ein schnelleres Auto nähert, bleiben wir also noch hinter dem Vordermann und starten unser Überholmanöver erst dann, wenn der schnelle Überholer vorbei ist. Die Einschätzung der Geschwindigkeit des herannahenden Fahrzeugs gelingt übrigens besser, wenn man nicht nur einmal kurz blitzlichtmässig in den Spiegel schaut, sondern einen Tick länger bzw. zweimal. Grundsätzlich sollte man also immer im Bilde sein, was hinter einem selbst eigentlich gerade so los ist.

Die gleiche Situation - da braucht es garkeine Rentner oder Frauen - erlebe ich regelmässig mit überholenden Lastkraftwagen. Selbst kaum in der Lage, mit dem Vordermann-LKW geschwindigkeitstechnisch mithalten zu können, werden oftmals Überholmanöver gestartet, die einen halbstündigen Stau des nachfolgenden PKW-Verkehrs zu Folge haben. Ich bin in diesem Zusammenhang für ein grundsätzliches Überholverbot für LKWs ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht bei nur zweispurig pro Fahrtrichtung ausgebauten Autobahnen und Schnellstraßen! Selbst bei dreispuriger Verkehrsführung kann das Überholmanöver des LKWs problematisch sein, sollte der nicht unwahrscheinliche Fall eintreten, dann zu allem Übel auch noch ganz links einen weiter oben beschriebenen Links-Langsam-Fahrer zu haben, sodaß (bei 3 Fahrspuren) quasi alle drei Fahrspuren blockiert sind.

Interessanterweise ist selbst bei vielspurig (>2) ausgebauten Autobahnen regelmässig zu beobachten, daß Fahrzeuge die rechte und/oder die mittleren Fahrspuren garnicht benutzen. Ja Herrschaftsseiten - was meint Ihr denn, wofür diese Spuren existieren? Etwa zum Picknick machen? Hallooooo - bitte rüber fahren! Die Schneise durch die vorher unberührte Natur wurde ja schliesslich nicht zum Spaß so breit und geräumig geschlagen. Der Verkehrsfluß soll dadurch gewährleistet bleiben, die Automassen sollen fließen können - ganz ungehindert und problemlos. Und was macht Ihr Sünder? Den fließenden Verkehr blockieren!

Und was ist mit den durch Euch verursachten Mehrkosten für die geschädigten Ausgebremsten? Als da wären: Höherer Verschleiß an Bremsbelägen - höherer Benzinverbrauch durch die Notwendigkeit, erneut zu Beschleunigen - höherer Zeitaufwand, von A nach B zu kommen - und und und...
Alles direkt oder indirekt Verschwendung von natürlichen, teilweise begrenzten Ressourcen und damit eine Schädigung für unsere Volkswirtschaft und die Natur.
Aber das ist Euch Ignoranten natürlich egal - Ihr Träumerle!

Leider gibt es das Rechtsüberhol-Verbot auf unseren Autobahnen. Der Verstoß gegen das Rechtsfahr-Gebot wird selten oder garnicht von der Polizei geahndet. Dagegen Verstöße gegen das Rechtsüberhol-Verbot umso öfter.
Wenn ein ausgebremster Autofahrer rechts überholt handelt es sich doch lediglich um Notwehr. Kann es hingenommen werden, daß ein einzelner Träumer ganze Volkswirtschaften schädigt? Man sollte diese Rentner- oder Frauen-Träumer zum Schadenersatz verpflichten und damit zur Rechenschaft ziehen! Und das bitte nicht zu knapp!

So, das mußte jetzt mal raus - jetzt geht es mir um einiges besser! ;-)

Nach diesem nur ansatzweise ernst gemeinten Beitrag grüßt Euch Euer - jetzt - erleichterter M@tze.

Mittwoch, 28. Juni 2006

Zitat Matthias Claudius

"Die Freiheit besteht darin, daß man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet."

Matthias Claudius (1740-1815), Deutscher Dichter

Quelle: Zitate.de.

Dienstag, 27. Juni 2006

Bruno der Bär ist tot!


"Bruno der Bär ist tot. Das wurde aber auch höchste Zeit, denn in Bärentotmacherkreisen war Deutschland schon unten durch. In Kanada hätte Bruno keine zwei Stunden überlebt, und in Rußland, wo die Menschen nach Feierabend auf Bärenabschießplätzen Entspannung suchen, wäre das Tier kaum zu Ruhm und Ansehen gekommen. Es ist aber noch aus anderen Gründen gut, daß er tot ist, denn der Bär war kurz davor, sich mit Schußwaffen auszurüsten und ein Blutbad unter der bayerischen Bevölkerung anzurichten. Das beweisen Rechnungen von Waffenhändlern, die bei dem Bären gefunden wurden. Außerdem entdeckte man einen Mitgliedsausweis der Linkspartei bei ihm sowie mehrere Taxiquittungen. Jetzt wird klar, warum er seinen Verfolgern so oft entwischen konnte und warum er überhaupt verfolgt wurde. DNA-Analysen sollen zeigen, ob es sich bei dem toten Tier wirklich um den gesuchten Bären oder doch um einen Spaziergänger mit starkem Bartwuchs handelt. Damit keine unschönen Gerüchte aufkommen, gab Kurt Beck vorsorglich eine Pressekonferenz, in der er erklärte, die angeblichen Einschußlöcher in seiner Hose seien von Motten verursacht. Ein Lebenszeichen von Fidel Castro liegt dagegen noch nicht vor.

Spezialisten untersuchen den Leichnam des ermordeten Braunbären Bruno. Im Vordergrund steht eine DNA-Analyse, mit deren Hilfe man feststellen will, ob das Tier vielleicht an irgendwelchen bislang ungeklärten Verbrechen beteiligt war. Ausschließen kann man zur Zeit, daß der Bär die tödlichen Schüsse auf John F. Kennedy abgegeben hat, und auch für den Tod von Lady Di scheint er nicht verantwortlich gewesen zu sein. Gerüchten zufolge hatte er aber eine Pilotenlizenz und plante möglicherweise, sich mit einem vollbesetzten Flugzeug ins Umweltministerium des Freistaates zu bohren. Der bayerische Fremdenverkehrsverband hat inzwischen Anzeige gegen die Mörder von Bruno erstattet. Den Braunbären umzunieten sei genauso ein Wahnsinn, als ob man Schloß Neuschwanstein in die Luft gesprengt hätte. Oberbayern wäre bis 2008 ausgebucht gewesen, jetzt würden die Übernachtungen storniert, vor allem die "Zimmer mit Bärblick" wolle keiner mehr haben. Vertreter der Kirche forderten, Bruno solle im Petersdom oder wenigstens in der Münchner Frauenkirche aufgebahrt werden, damit die Bevölkerung Abschied von ihm nehmen kann. Vorher will man aber noch klären, ob der Bär katholisch war."


Quelle: Die Welt vom 27. & 28.06.06, Autor: Hans Zippert.

Montag, 26. Juni 2006

WM-Fußballspiel England gegen Ecuador...

...und ich war dabei! ;-)

Ich hatte gestern die einmalige Chance, bei einem WM-Spiel live dabei zu sein. Ein Freund von mir konnte sein Ticket nicht wahrnehmen, sodaß ich es kurzfristig angeboten bekam.

Am Vorabend hatte ich dann den ganzen Bürokratismus und Formalismus durchzustehen, um das Ticket auf meine Person personalisiert zu bekommen. Also Ticket mit Vollmacht und Kopie des Personalausweises abgeholt, in das Ticketoffice am nächsten FIFA-Standort gefahren und auf den letzten Drücker, 15 Minuten vor Öffnungsschluß, noch umpersonalisieren lassen. Geklappt hat es dann schließlich doch noch; das Opfer war, daß ich das Spiel der Deutschen nicht im Fernsehen miterleben konnte, sondern auf die rein akustische Berichterstattung aus dem Radio angewiesen war. Die letzten 15 Minuten des Spiels konnte ich wenigstens noch live im FIFA-Ticketcenter per Fernsehübertragung sehen. Danach stürzte ich mich auf die Fan-Meile auf's große Fußballfest.

Gestern war ich also nun beim ersten Fußballspiel meines Lebens - und das auch noch bei der WM im eigenen Land! Ich war ob der kurzfristigen Möglichkeit ziemlich aufgeregt und freute mich riesig auf das Spiel England-Ecuador; immerhin ein Achtelfinal-Spiel, bei dem es um das Ausscheiden oder Weiterkommen des englischen Teams ging. Eigentlich wäre mir der Gewinn von Ecuador lieber gewesen, aber auch nur deshalb, weil ein potentiell künftiger Gegner unseres deutschen Teams ausgeschieden wäre. Ansonsten habe ich zu England mehr "emotionale Bindungen" als zu Ecuador.

Ich saß mit meiner VIP-Karte in der 13 Reihe des Gottlieb-Daimler-Stadions in Stuttgart und ließ mir notgedrungen die Sonne auf den Pelz scheinen. Ausgerechnet dort, wo die Sonne direkt hinknallte, war natürlich mein Platz! Meine Nachbarn und ich hatten in Sachen Hitze einiges zu ertragen, aber in freudiger Erwartung auf das Spiel hielten wir tapfer durch. Dadurch daß ich die Eintrittskarte so kurzfristig erhalten hatte, war ich nicht optimal ausgestattet; ein Cap gegen die stechende Sonne wäre ideal gewesen. Ich befürchtete schon einen Sonnenbrand und einen ebensolchen -stich. Gott sei Dank konnte ich mir vor dem Spiel noch einen FIFA-Becher mit Wasser organisieren, sodaß wenigstens ein Teil - ich vermute im Promillebereich - der durch Schwitzen verlorenen Flüssigkeit wieder oral zugeführt werden konnte. In diesem Zusammenhang verweise ich auf meine Situationsbeschreibung "Ein schwüler Tag", die allerdings nur einen Bruchteil meiner gestrigen Befindlichkeit beschreibt. ;-)

Obwohl nur als "WM 2006 in Deutschland-Fan" und nicht als Fußball-Fan ins Stadion gekommen, war ich sofort von der Atmosphäre dort begeistert. Ich hatte das Glück direkt am Fan-Block der Ecuadorianer zu sitzen, sodaß ich das südamerikanische Temperament live und unmittelbar mitbekam. Die wissen schon zu feiern und zu tanzen. Toll!
Spätestens als die Teams einliefen und die Nationalhymnen gespielt wurden, war ich mitgerissen vom Enthusiasmus dieser Fans. David Beckham konnte ich live verfolgen, den ich bisher nur aus den Celebrity-Zeitschriften meiner Frau kannte. Die Victoria habe ich leider erfolglos gesucht - bei so vielen tausend Zuschauern wird es dann unübersichtlich. Ich vermute, der Fernsehzuschauer bekam die Sicht auf Victoria Beckham frei Haus. Schade, das wäre mein persönliches Highlight gewesen... ;-)

Das Spiel selbst war aus meiner laienhaften Sicht eher unspektakulär. Da ich in meiner 13. Reihe ziemlich flach/tief saß, hätte ich den Spielverlauf mit Überblickssicht via TV-Übertragung sicherlich besser verfolgen können; ich mußte mich mit den Großbildschirmen im Stadion begnügen. Letztendlich war ich erleichtert, daß England dann mit hängen und würgen 1:0 gewonnen hat, denn es war sicherer für mich auf dem Nach-Hause-Weg.

Alles in allem ein einmaliges Erlebnis!

Liebe Grüße, Euer M@tze

Freitag, 23. Juni 2006

Zitat Ann Coulter

"Für Liberale sind 2.500 gefallene US-Soldaten im ganzen Irak-Krieg skrupellos, aber 1,3 Millionen abgetriebene Babys im Jahr ein Grund zum Feiern."

Ann Coulter

Quelle: Political Incorrect (PI).

Donnerstag, 22. Juni 2006

Die Amis sind raus...

...Glückwunsch an Ghana. Der Kontinent Afrika ist bei der Fußball-WM jetzt nur noch durch Ghana vertreten. Die erste Teilnahme Ghanas bescherte dem Team einen Matchgewinn gegen die USA und damit das Erreichen des Achtelfinales.
Die US-Amerikaner dürfen nun nach Hause fahren.
Ein Hoch auf Ghana!



Und wer nicht weiss, wo Ghana liegt...
...es liegt in Westafrika...



...westlich von Togo.

Mittwoch, 21. Juni 2006

Schwarz-Rot-Güldene Euphorie

Was ist bloß mit diesem, unserem Land passiert? Euphorie, Freudentaumel, Rausch... Da fallen sich sonst so nüchtern daher kommende Zeitgenossen um den Hals, vereinen sich mit dem Nebenmann oder der Nebenfrau zu einer nicht mehr enden wollenden Jubeleinheit. Ähnliche Szenen konnten wir im Zusammenhang mit der deutschen Wiedervereinigung beobachten, damals gepaart mit der 1990er-WM. Die Nation im Hochgefühl.

Seit damals - immerhin ist es ja über 15 Jahre her - hat sich Deutschland verändert. Die von Helmut Kohl prophezeiten "blühenden Landschaften" blieben jedenfalls kurzfristig erstmal aus. Jahrzehnte der kommunistisch-sozialistischen Diktatur mit Planwirtschaft waren und sind erstmal vollends zu überwinden und zu verkraften - bis heute! Neue Strukturen und demokratische Instrumente und Mechanismen waren umzusetzen und zu etablieren. Auch heute noch und auf die kommenden Jahre hinaus wird Ostdeutschland am westdeutschen Tropf hängen. Die vom Alt- und Einheitskanzler verkündete Vision war als solche im ureigensten Wortsinne zu verstehen, ich denke so war sie auch gemeint. Noch lässt die Realität auf sich warten, aber langsam begrünt es sich schon. Wer in Ostdeutschland die Entwicklung der Städte und Infrastruktur gesehen hat, kann dies spüren. Die Wirtschaft muß aber auf eigene Beine kommen - dies ist die Voraussetzung. Denn schöne, moderne Innenstädte dienen sonst nur den dort noch Verbliebenen, nämlich Arbeitslosen und Alten. Die Humanwirtschaftskraft ist bereits jetzt schon in großen Teilen im Westen. Die Untersuchungen über Bevölkerungswanderung belegen dies in erschreckendem Maße. Trotzdem bin ich davon überzeugt, daß mittelfristig auch der Osten die Phase des ersten Graswachsens durchschritten haben wird und die kohlschen Blumen kommen werden.

Zugegebenermassen habe ich mich jetzt etwas thematisch verrannt. Was ich mit dem Exkurs sagen wollte, ist, daß die Menschen nach der Wiedervereinigungseuphorie in Ost und West inzwischen ernüchtert sind durch ständige Hiobsbotschaften in Sachen Finanzbelastung des Bürgers durch Steuererhöhungen, Kranken- und Sozialversicherungsabgaben und sonstigen, allgemein steigenden Kosten sowie, wen es selbst und unmittelbar betrifft, durch konkrete Arbeitslosigkeit. Das Tal der Tränen hat weit größere Ausmaße als vorher geahnt oder zumindest von der Politik offiziell benannt und eingeräumt.

Die Menschen sehnten sich nach Drogen, um diesem Realitätsleid zu entrinnen! Die Fußball-Weltmeisterschaft ist eine solche, deren Wirkung wie bei allen Drogen nach einiger Zeit wieder nachlassen und dann vollständig vorbei sein wird. Die momentan explosionsartige Entladung der innernationalen Spannungen ist deutlich wahrnehmbar. Gleichzeitig scheint eine Normalisierung der Identifikation der Bürger zur eigenen Nation und deren Symbolen vonstatten zu gehen. Was im Rahmen der Deutschen Wiedervereinigung allenfalls noch geduldet wurde, war kurz danach schon wieder verwerflich - zumindest war man unangenehm berührt, wenn Symbole unseres Staatswesens gezeigt oder gar die Nationalhymne gespielt und, noch "verdächtiger", sogar mitgesungen wurde. Ich jedenfalls freue mich über die Normalisierung der Identifikation der Deutschen mit ihrer Nation, wie sie bei unserern Nachbarn und sonst überall in der Welt ganz selbstverständlich ist.

Und ich freue mich darüber, daß es uns offenbar (zumindest bis jetzt) gelungen scheint, den WM-Slogan der Werbestrategen "Zu Gast bei Freunden" auch zu leben. Unsere Gäste sind in sehr großer Mehrzahl von der Offenheit, Freundlichkeit und Gastfreundschaft in unserem Land angetan. Dies trägt sicherlich zur Revision des eigenen Vorurteils über "den Deutschen" in der Welt bei.

Zum Schluß noch ein Wort über "unsere Jungs". Sie haben gestern ein klasse Spiel dargeboten! Selbst ich als Nicht-Fußballer bin begeistert und verfolge jedes unserer Spiele. Ich habe mich vom WM-Taumel ein bisschen anstecken lassen. Ja, ich bin stolz auf die bisherige Leistung unserer Nationalmannschaft. Wir sind jetzt im Achtelfinale - immerhin. Jetzt geht die wirkliche Fußball-WM los. Samstag gegen Schweden und dann gegen immer anspruchsvollere Gegner, die ja auch Freunde und Gäste in unserem Land sind. Auf unter dem Strich erfolgreiche Fußball-Weltmeisterschaften 2006 in Deutschland! Und auf unsere Elf - Jungs, Ihr schafft das! ;-)

Es grüßt Euch Euer M@tze.

Dienstag, 20. Juni 2006

Stromberg-Trailer zur 1.& 2. Staffel

Vögeln...




Sex...




Penis...




Leute zusammen bringen...




Hitler...




Cameron Diaz...




BimBam...

Freitag, 9. Juni 2006

Die Fußball-WM ist eröffnet!

Ich wünsche unserer Elf im eigenen Land ein glückliches Füßchen und Fair Play.
Willkommen bei Freunden!
Deutschland wird Weltmeister! ;-)
So - und jetzt Eröffnungsspiel schauen!

Es grüßt Euch Euer M@tze